Abbildungen 1: Möglichkeiten im CAD-CAM-Workflow. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 2: Achs-Technologie zum Fräsen von Gerüsten; das Arbeiten in alle Richtungen des Raumes ist möglich. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 3: Elemente, die in verschiedenen Materialien und mit unterschiedlichen Programmen hergestellt werden können. A: gefrästes Einzelkronengerüst zur konventionellen keramischen Verblendung (Direktversorgung auf dem Implantat).B: individuell gefrästes Abutment C: Brückengerüst zur konventionellen keramischen Verblendung (auf Distanzhülse). D: Einzelkrone auf einem Abutment. E: Vollkeramikkrone für den natürlichen Zahn. F: Keramikgerüst zum Zementieren auf einem Abutment und zum Verschrauben auf einer Distanzhülse. G: Steg für eine Hybridversorgung mit Retentionen für den Kunststoff. H: Einfaches Stegelement. I: individuelle Prothetik auf einer Distanzhülse verschraubt, um manuell Keramik hinzuzufügen J: individuelles Metallgerüst für die Zementierung von E-max-Kronen. K: Fräsungen in der Struktur. L: Gewinde in einem Steg. M: Kugelkopf in der Verbindung. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 4: Direkte Verschraubung auf dem Implantat. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 5: Schraubendreher für unterschiedlich abgewinkelte Schraubenkanäle. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 6: Schraubendreher für unterschiedlich abgewinkelte Schraubenkanäle. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 7: Direkte Verschraubung mit dem Implantat. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 8: Schraubendreher für verschieden abgewinkelte Schraubenkanäle. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 9: Schraubendreher für verschieden abgewinkelte Schraubenkanäle. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 10: Intraorale Bilder des Patienten und Montage im Artikulator. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 11: Intraorale Bilder des Patienten und Montage im Artikulator. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 12: Intraorale Bilder des Patienten und Montage im Artikulator. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 13: Intraorale Bilder des Patienten und Montage im Artikulator. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 14: Diagnostisches Wax-up und Planung von Implantaten im oberen posterioren Bereich sowie die Extraktion der antero-superior und antero-inferioren Front, um Implantate in diesem Bereich einzusetzen. Innerhalb von 24 Stunden nach Extraktion und Implantation erfolgt eine Sofortbelastung. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 15: Diagnostisches Wax-up und Planung von Implantaten im oberen posterioren Bereich sowie die Extraktion der antero-superior und antero-inferioren Front, um Implantate auch in diesem Bereich einzusetzen. Innerhalb von 24 Stunden nach Extraktion und Implantation erfolgt eine Sofortbelastung. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 16: Diagnostisches Wax-up und Planung von Implantaten im oberen posterioren Bereich sowie die Extraktion der antero-superior und antero-inferioren Front, um Implantate auch in diesem Bereich einzusetzen. Innerhalb von 24 Stunden nach Extraktion und Implantation erfolgt eine Sofortbelastung. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 17: Diagnostisches Wax-up und Planung von Implantaten im oberen posterioren Bereich sowie die Extraktion der antero-superior und antero-inferioren Front, um Implantate auch in diesem Bereich einzusetzen. Innerhalb von 24 Stunden nach Extraktion und Implantation erfolgt eine Sofortbelastung. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 18:Sofortbelastung (auf Distanzhülsen) innerhalb von 24 Stunden nach der Operation. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 19: Sofortbelastung (auf Distanzhülsen) innerhalb von 24 Stunden nach der Operation. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 20: Vestibuläre Verschraubungen in ästhetischen Bereichen in der Versorgung mit progressive loading. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 21: Vestibuläre Verschraubungen in ästhetischen Bereichen in der Versorgung mit progressive loading. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 22: Korrektur durch CAD-CAM. Bearbeitung der oberen und unteren Gerüste auf Distanzhülsen und konventionelle Verblendung mit Keramik. Die obere Versorgung wird in drei Abschnitten durchgeführt. Dies ermöglicht, einen gewissen Grad an Bewegung des Oberkiefers aufrechtzuerhalten und verbessert den passiven Sitz der Gerüste. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 23: Korrektur durch CAD-CAM. Bearbeitung der oberen und unteren Gerüste auf Distanzhülsen und konventionelle Verblendung mit Keramik. Die obere Versorgung wird in drei Abschnitten durchgeführt. Dies ermöglicht, einen gewissen Grad an Bewegung des Oberkiefers aufrechtzuerhalten und verbessert den passiven Sitz der Gerüste. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 24: Korrektur durch CAD-CAM. Bearbeitung der oberen und unteren Gerüste auf Distanzhülsen und konventionelle Verblendung mit Keramik. Die obere Versorgung wird in drei Abschnitten durchgeführt. Dies ermöglicht, einen gewissen Grad an Bewegung des Oberkiefers aufrechtzuerhalten und verbessert den passiven Sitz der Gerüste. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 25: Korrektur durch CAD-CAM. Bearbeitung der oberen und unteren Gerüste auf Distanzhülsen und konventionelle Verblendung mit Keramik. Die obere Versorgung wird in drei Abschnitten durchgeführt. Dies ermöglicht, einen gewissen Grad an Bewegung des Oberkiefers aufrechtzuerhalten und verbessert den passiven Sitz der Gerüste. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 26: Oberkieferprothetik, deren Ästhetik durch CAD-CAM mit der Korrektur der Angulation der Schraubenkanäle verbessert wird. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 27: Oberkieferprothetik, deren Ästhetik durch CAD-CAM mit der Korrektur der Angulation der Schraubenkanäle verbessert wird. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 28: Oberkieferprothetik, deren Ästhetik durch CAD-CAM mit der Korrektur der Angulation der Schraubenkanäle verbessert wird. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI
Abb. 29: Panoramaaufnahme neun Jahre postoperativ. © Eduardo Anitua, PhD, DDS/BTI