EGWA AG auf LinkedIn: Ende August fand unser Team-Ausflug statt. Wir reisten wie vor 150 Jahren… (2024)

Das europäische #Bahnnetz kennt wahrlich viele „Herausforderungen“:Die vermutlich größte ist, dass es von nationalen Partikularinteressen „zerfressen“ ist. Diese mit zahlreichen Fakten zu untermauern fehlt hier der Platz. Eine weitere ist die Großbaustelle genannt „Deutschland“, dank Jahrzehnte langem Kaputtsparen an der Infrastruktur, vor allem unter CDU/CSU. Es stehen weitaus gravierendere Streckensperten bevor als das nicht unbedeutende „Deutsche Eck“!! *)Die #europäische Kommission ist bestrebt vor allem die Alleingänge der nationalen Infrastruktur-Manager durch eine Koordinationsstelle einzudämmen (Teil des am 10.7.2023 veröffentlichten „Greening Freight Package“). Die in Österreich ansässige RailNetEurope (RNE) könnte Teil der Lösung sein.Ein singuläres Problem durch noch mehr nationale Egoismen lösen zu wollen ist äußerst kontraproduktiv. Besser wäre es, die europäischen Bemühungen tatkräftig zu unterstützen, nur kommt das wahrscheinlich politisch nicht so „wirkungsvoll“ herüber.*) z.B. Generalsanierung Rhein-Alpen-Korridor Juli-Dezember 2026

Wenn ich es recht sehe, war und ist die Einführug eines Deutschlandtickets für vorläufig 49€ eine der erfolgreichsten Innovationen im Verkehrssektor der vergangenen Jahrzehnte. Aber bei allem Erfolg – es ist nur ein halber Schritt im Kontext einer überfälligen und umfassenden #Verkehrswende. Weil 49€ immer noch zu teuer sind, worauf nicht nur MdB Thomas Lutze (#SPD) auf der BUS2BUS-Konferenz vergangene Woche in Berlin hingewiesen hat: Wenn 14 Mio Menschen in D von Armut bedroht sind, jedes 5. Kind auf Unterstützung angewiesen ist und jeder 4. Rentner zur Tafel gehen muss, dann sind 49€ zu viel für ein Monatsticket. Nach dem Gespräch mit Luxemburgs Mobilitätsminister Bausch vor 4 Jahren bin ich überzeugt, dass wir den ÖPNV, der allen ohne Einschränkung verfügbar sein muss, steuerfinanziert und gratis anbieten müssen und die Refinanzierung über den Abbau der drei großen (Straßen-)Verkehrssubventionen (#Entfernungspauschale, #Dieselergünstigung, #Dienstwagenprivileg) organisieren könnten. Das hätte auch Steuerungseffekte im Straßenverkehr, zumal das aktuelle Ariadne-Dossier "Klimaschädliche Subventionen" berechnet, wie sich Subventionen faktisch als negative CO2-Preise niederschlagen, etwa bei Benzin mit 0,2 bis 1,7 € pro Liter. #mobilität #verkehr #klimawandel #transformation #mobilitätswende #subventionen

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#Nachbarn – Wir in der Flughafenregion: Die neue Ausgabe unseres Umlandmagazins ist da. Diesmal stellen wir Ihnen die Sorben/Wenden-Beauftragte des Landkreises Dahme-Spreewald vor und geben Tipps zu einer Reihe von Terminen und Veranstaltungen in unserer Region, die Sie in diesem Sommer nicht verpassen sollten. Das und mehr lesen Sie in der „Nachbarn“.➡️ https://lnkd.in/eVY6GgtN

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🚨 LogR-Dienstag Statusupdate 🚨 Die einen nennen es Bahn-Chaos, die anderen Streik 🚧 Dieses Schild haben wir gestern entdeckt und waren uns einig: Das Thema Streik ist so aktuell wie nie und wie richtig festgestellt wurde "fortwährend".Und die LogR lässt aktuelle Veränderungen nie aus den Augen! 👀 Ob im Bahnverkehr, Bodenpersonal am Flughafen, Piloten oder LKW-Fahrer aber auch im Handel und im Gesundheitswesen.: Das Streiken ist in Deutschland zwar nicht explizit gesetzlich geregelt. Das Recht, für Tarifverträge zu streiken ergibt sich allerdings aus Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz (GG).Wer sich also vor allem zur Tarifbindung und zu Allgemeinverbindlicherklärungen im Rahmen von Streiks informieren möchte, wird in Ausgabe 3/23 der LogR fündig.Thomas Ubber und Dr. Felicia v. Grundherr haben hier das Streikrecht im Handel beleuchtet. Unter dem Titel „Tarifbindung für alle – Durchsetzung mittels Streik?“ erfährt man in ihrem Beitrag umfassendes zur Rechtmäßigkeit von Allgemeinverbindlicherklärungen.📘 Zum Beitrag hier entlang: https://lnkd.in/eHsSXK3v📘 Falls ihr noch keine Abonnenten seid, hier entlang: https://lnkd.in/esazifVqIst es auch bei euch Bahn-Chaos? Wie sehr merkt ihr die Auswirkungen von Streiks im Handel und im Personentransport?#streik #handel #transport #logistik #db #recht #flug #bahn

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Viel spricht für eine durchgehende #Reaktivierung der #Bahn-Strecke zwischen #Balingen, #Schömberg und #Rottweil. Das Potential liegt bei 3.000 Fahrgästen pro Tag. Auch einheimische Unternehmen sind füür ihre #Güterverkehre interessiert. Diese Verbindung zwischen #Gäubahn und #Zollernalbbahn brächte große Vorteile, so für Reisen an den #Bodensee.https://lnkd.in/gCTF8gG5

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Solange die DeutscheBahn too big to fall ist, muss sich die GDL auch nicht mäßigen.Gedankenspiel: der Gesetzgeber würde sich entscheiden, den Bahnbetrieb komplett sich selbst zu überlassen. Keine Subventionen, Strecken die sich nicht rechnen werden gestrichen, Unternehmen die unwirtschaftlich arbeiten scheiden aus. Im Extremfall soweit wie in anderen Ländern, in denen es im Ergebnis kaum mehr Bahn gibt.Ich wette, dass in diesem Fall die GDL anders agieren würde. Weil die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Arbeitgebers die Forderungen und das Streikverhalten begrenzt, solange die Gewerkschaft nicht (was selten vorkommt) den Ast absägen will, auf dem sie und ihre Mitglieder sitzen. Und auch der Arbeitgeber müsste wirtschaftlicher abwägen, ob sich der Arbeitskampf lohnt.Das Kernproblem scheint mir also zu sein, dass der Staat primär aus ökologischen Gründen (und ggf. auch mit Rücksicht auf die Daseisvorsorge) das Risiko des Ausscheidens aus dem Markt aus dem Spiel nimmt. Dann aber brauche ich mich über Folgeprobleme nicht zu beschweren. Die Situation im Luftverkehr ist für mich anders, weil es letztlich immer Wettbewerb gibt (selbst für das Sicherheitspersonal - wenn wir in D überreizen fliegen die Menschen halt künftig von Österreich aus, etc)Letztlich könnte das auch die Leitlinie für eine Rechtfertigung der Ausgestaltung des Streikrechts sein: überall dort, wo das Marktaustrittsrisiko nicht geduldet werden kann (Stichwort: Wasserwerk, Stromversorgung, etc) sind staatliche Limitierungen eher erforderlich und damit verhältnismäßig als im Bereich der „freien Marktwirtschaft“. https://lnkd.in/dFyj5_T6

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Mit einem Bahnhofsfest in Sömmerda und Sonderfahrten zwischen Sömmerda und Großheringen feiert die Pfefferminzbahn im August das 150jährige Jubiläum. Doch die großen Zeiten sind für die Regionalbahn vorbei. Zum Leidwesen von Einheimischen und Besuchern in der Region wird die Strecke ansonsten nur noch eingeschränkt zwischen Sömmerda und Buttstädt betrieben. Einst führte der 53 Kilometer lange Abschnitt von Straußfurt über Sömmerda, Kölleda, Buttstädt, Bad Sulza nach Großheringen und verband Menschen aus verschiedenen Landkreisen. Mit der Organisation von Sonderfahrten und Veranstaltungen möchte ein Verein der Pfefferminzbahnfreunde die Strecke beleben und deren Bedeutung bewahren. Dass die Bahn derzeit nur eingeschränkt fährt, können Menschen in den Anrainerorten nicht verstehen. Die Politik sollte nicht immer nur die Förderung und Entwicklung ländlicher Räume schönreden. Am Beispiel der Pfefferminzbahn könnte sie ihr Handeln konkret unter Beweis stellen, indem sie den derzeit ruhenden Streckenabschnitt von Buttstädt bis Großheringen baldmöglichst wieder aktiviert. Die Pfefferminzbahn ist eine von vielen regionalen Lebensadern in Thüringen. Die FREIEN WÄHLER in Thüringen fordern eine Wiederbelebung des Schienenverkehrs im Freistaat. Wie soll sonst einer Verödung der ländlichen Räume entgegengewirkt werden? Wie soll eine gute Anbindung von Stadt und Land gelingen, wenn bestehende Verbindungen ungenutzt bleiben? Mehr zum Wahlprogramm der FREIEN WÄHLER in Thüringen unter https://lnkd.in/eWnPMZEJ

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Es gibt Momente, da muss man befürchten, die Menschheit ist evolutionär einfach gescheitert, weil sie nicht dazulernt. Anders lässt sich das nicht erklären 👇 Mit 365 Meter Länge, 20 Decks, mehr als 2.800 Kabinen und Platz für ca. 8.000 Menschen ist die Icon of the Sea der Royal Caribbean Group der neue Rekordhalter als größtes #Kreuzfahrtschiff der Welt.Dabei gehören #Kreuzfahrtenzu denumweltschädlichsten Formen des Reisens. Die Schiffe stoßen vieleTreibhausgaseaus, produzieren Unmengen anMüllund verbrauchen immens viel Strom. Zudem profitiert dielokale Bevölkerungkaum von den Kreuzfahrttourist:innen. Und da hilft es dann auch nicht, wenn man sagt, dass das Schiff mit #LNG betrieben wird Royal Caribbean Group. Sorry to say!Würde jemand von euch da mitfahren wollen?#nachhaltigesWirtschaften #Strategieberatung #Kommunikationhttps://lnkd.in/eRXiUygs

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😯 Der Wahnsinn! Immer Grösser immer Spektakulärer immer Dümmer! 😯 Immer mehr #Schiffsbetreiber greifen aus Gründen des #Klimaschutzes auf #LNG als Treibstoff zurück. Doch das Flüssigerdgas entpuppt sich als schädlicher #Irrweg, dennes verursacht #Methanemissionen, die bis zu 82-mal klimaschädlicher sind als #CO₂.Der Name des Schiff soll bedeuten:WUNDER DER ÖSTLICHEN KARIBIK?Alptraum würde es besser Beschreiben.😀 Es gibt bessere Entwicklungen 😀 Bis 2030 soll ein emissionsfreies Hurtigruten-Schiff, vollgepackt mit modernster #Technik, riesigen #Akkupacks, modernen #Segeln und integrierten #Solarpaneelen, soll eine #emissionsfreie Fahrt ermöglichen.https://lnkd.in/eeKCzm_y

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Herzlichen Glückwunsch, lieber Hamburger Hafen!🥳Anlässlich des 835. Hafengeburtstags strahlt der Hamburger Hafen in voller Pracht und zieht wieder viele Touristen in unsere Stadt!Menschen aller Altersgruppen schlendern die Promenade entlang, genießen die maritime Atmosphäre und die kulinarischen Köstlichkeiten der zahlreichen Stände. Es ist ein Tag der Gemeinschaft und des Feierns, ein Tag, an dem die Hansestadt ihre Verbundenheit mit der Welt und ihre Tradition als Tor zur Welt zelebriert. Der 835. Hafengeburtstag ist ein leuchtendes Beispiel für das Herz Hamburgs.Doch neben Feierlichkeit bietet der Geburtstag auch die Möglichkeit, sich mit den Potenzialen des Hamburger Hafens auseinanderzusetzen. Unter SPD und Grünen befindet sich der Hamburger Hafen seit Jahren in schwerem Fahrwasser.Die Hafenpolitik von SPD und Grünen ist gescheitert. Dass dieser Senat beim Thema Hafen tief zerstritten ist, ist ein großes Problem. Was Hamburgs Hafen braucht, sind bessere Wettbewerbsbedingungen, geringere Kosten und Planungssicherheit. Aber statt jetzt die richtigen Signale an den Hamburger Hafen zu schicken, schaut Bürgermeister Tschentscher zu, wie sein grüner Koalitionspartner die Zukunft des Hafens öffentlich infrage stellt und wichtige Infrastrukturprojekte wie die A26-Ost für Hamburg und den Hafen torpediert. Unser Hafen ist das wirtschaftliche Herz unserer Stadt und der gesamten Metropolregion Hamburg. Unser Hafen braucht endlich wieder die Aufmerksamkeit des Staates, wie bei den Hauptkonkurrenten Rotterdam und Antwerpen. Wenn hier jetzt der Hebel nicht umgelegt wird, dann droht tatsächlich der Abstieg des Hamburger Hafens mit allen seinen negativen Folgen. Ohne Hafen wäre Hamburg nicht mehr das Tor zur Welt und das muss um jeden Preis verhindert werden❗️

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